Das Ergebnis von 11:19 (reine Viertel-Ergebnisse 1:4, 3:3, 2:0, 2:4) mag deutlich klingen, ist aber dennoch ein kleiner Erfolg für die junge Mannschaft der SpVg Laatzen. Ohne das Vorprogramm hätte es 8:11 lauten können! Obwohl man auf einige Spieler verzichten musste, man spielte daher mit 5 gegen 5, zeigten die zur Verfügung stehenden Akteure eine solide Leistung. Diese macht vor allem vor den weiteren anstehenden Spielen gegen „Gegner auf Augenhöhe“ Mut.
Zwar lag man nach dem in der U11 üblichen Vorprogramm (Schwimmen 1 gegen 1, 5-Meter Schuss auf das leere Tor) knapp hinter den favorisierten White Sharks, konnte sich aber über die Dauer des Spieles wieder herankämpfen. Zahlreiche leichte Fehler machten eine Aufholjagt dann doch nicht möglich. Bedingt durch die reduzierte Anzahl an Spielern (7), mussten zahlreiche der im Wasser befindlichen Kinder an ihre Leistungsgrenze gehen. Auch die Spieler welche nicht regelmäßig am Training teilnehmen konnten machten ihre Sache sehr gut und haben ihren Teil zum „Erfolg“ des Teams beigetragen. All das rächte sich dann leider im letzten Viertel, welches man aber dennoch nur mit 2:4 verlor.
Als nächstes tritt die U11 der SpVg Laatzen am 13. Februar 2016 um 14:45 Uhr gegen die Mannschaft von W98 Waspo Hannover I an.
Beste Torschützen für Laatzen waren an diesem Nachmittag Lena Priesnitz mit 5 und Jannes Kopp mit 4 Treffern.
Für die SpVg Laatzen haben gespielt: Yannik Hell (2), Hannah Botsch, Adel Nariman, Ole Duda, Emily-Sophie Seidel, Lena Priesnitz (5) und Jannes Kopp (4).
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